er ist ein vollwertiges Familienmitglied, dass gar nicht um seine besondere Aufgabe weiß. Er wächst in seiner Familie auf, lernt mit ihr zusammen, wie das Leben funktioniert und kümmert sich um die Mitglieder, die ihn am nötigsten brauchen. Nicht zwangsläufig ist das immer der „Patient“. Gerne legt er seinen Fokus auf das Geschwisterkind, dass gerade dringend gekuschelt werden muss oder auf den Papa, der gerade zu viel Stress im Job hat. In vielen Familien ist die Mama der Mittelpunkt des Geschehens und genießt daher oft eine ganz besondere Fürsorge durch den Hund – der ja eigentlich gar nicht für sie zuständig ist. Dies zu erkennen und dann auch noch zu zu lassen ist eine kleine Herausforderung für Mamis, denn oft bleibt einfach zu wenig Zeit für kleine Auszeiten und Selbstfürsorge.
Und so ergibt sich über unsere gemeinsame Arbeit oft auch ein Umdenken der Mütter in Bezug auf die eigenen Ressourcen und die Notwendigkeit gut für sich selber zu sorgen.